Nachdem das Cafetin del Sur im Jahr 2010 in der ufaFabrik zweimal aufgeführt worden war, entstand gemeinsam mit Manni Spaniol von der ufaFabrik die Idee, ein Festival, die TANGONALE auf dem Gelände der ufaFabrik zu realisieren. Im Gegensatz zu vielen anderen Tangofestivals sollten hier vor allem berliner Künstlerinnen und Künstlern aus unterschiedlichen Genres die Möglichkeit geboten werden, ihren besonderen kreativen Zugang zum Tango zu präsentieren.
Unterstützt wurde die Tangonale vom Senat von Berlin im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Buenos Aires, der argentinischen Botschaft in Deutschland und dem Museum Casa Carlos Gardel in Buenos Aires. Zwischen 2010 und 2015 war ich für das Programm der TANGONALE verantwortlich.